Flämische Regierung genehmigt Schlüsselprojekt für den Zugang zum Waasland-Hafen

Die flämische Regierung hat das Projekt für den westlichen Zugang zum Waasland-Hafen (WOW), das Teil des umfassenderen Programms für zusätzliche Containerkapazität in Antwerpen (ECA) ist, vorläufig genehmigt. Am Freitag gab die flämische Ministerin für Mobilität und öffentliche Arbeiten, Annick De Ridder (N-VA), die Entscheidung bekannt und bezeichnete sie als entscheidenden Schritt zur Vorbereitung des Antwerpener Hafens auf das prognostizierte Wachstum des Welthandels und zur Verbesserung der Anbindung des Hafengebiets Waasland.
"Zusätzliche Containerkapazitäten sind für die Aufrechterhaltung der Wettbewerbsposition Antwerpens als Welthafen unerlässlich", so De Ridder in einer Pressemitteilung. "Ohne eine geeignete Zufahrtsinfrastruktur laufen die umliegenden Dörfer allerdings Gefahr, vom Verkehr überrollt zu werden. Die westliche Zufahrt wird einen reibungslosen, sicheren und nachhaltigen Fluss des Hafenverkehrs über Straße, Schiene und Fahrrad gewährleisten. So verbinden wir wirtschaftliche Stärke mit Lebensqualität und zukunftsweisender Mobilität."
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